
Technik
Chenbro RM214000 mit 2 HE als Gebrauchttipp für Serverfreunde
Zwei Höheneinheiten suchen ein neues Zuhause. Bewährte Chenbro Qualität lässt auch das RM214000 den Blogartikel zur einer leisen Hymne des Homeservermilieus werden.
Technik
Zwei Höheneinheiten suchen ein neues Zuhause. Bewährte Chenbro Qualität lässt auch das RM214000 den Blogartikel zur einer leisen Hymne des Homeservermilieus werden.
Technik
Little Snitch, auf deutsch: ‘kleine Petze’, ist seit der aktuellen Version 3 auch eine Personal Firewall für eingehende Netzwerkverbindungen. Doch primär ist Little Snitch seit Anbeginn ein systemnahes Programm, welches jeglichen Netzwerkverkehr vom eigenen Mac raus ins Netz kontrolliert. Das kann ein Mac OS X Element sein, welches auf Apple
Technik
Warum selber bauen, wenn’s der Smart TV doch kann? So die Ausgangsfrage. Schlichßlich sind in den Wohnzimmern mittlerweile fast alle Mediengeräte imstande, Videos und Musik vom USB-Device oder vom Netzwerk zu holen und abzuspielen. Nur ist dass praktisch immer kompromissbehaftet. Inhalte werden teils gar nicht wiedergegeben, manchmal im falschen
Technik
Ein paar Tippsies auf der Kommandozeile, einmal mit geschlossenen Augen auf der Stelle drehen, und schon läuft der XMPP/Jabber Server mit lustigem Namen auch auf deinem Linux.
Technik
Überraschung: Skype (Microsoft) liest in Chats mit und prüft jede URL, welche die Chatpartner untereinander austauschen. Das mit der Überraschung war natürlich rein rhetorischer Natur. Schon früher bereitete mir Skype Unbehagen. Das nette Äußere des Clients konnte das Entsetzen über das aggressive Durchtunneln bestehender Firewalls durch die Skype-Software kaum lindern.
Technik
Die Auswahl der rechten Stromversorgung für den Homeserver bringt für den Stubenadmin so einige Recherchearbeit. Schließlich sind hier Faktoren wie Anlaufströme, die 24-Stunden-Nutzung und ebenso die USV (Unterbrechungsfreie Stromversogung) von Belang. Auch gilt es wieder, die Kosten im Auge zu behalten. Man ist ja schließlich kein Rechenzentrum mit fettem Budget.
Technik
Vor knapp drei Wochen schrieb ich, wie sich die IBM ServeRAID M1015 mit wenig Aufwand zur vollwertigen LSI 9211-8i (cross-) flashen lässt. Wie erwähnt, ist das genannte Verfahren per DOS-Boot-Stick sehr vom gewählten Motherboard abhängig. Bei wenigen Motherboards gelingt das Crossflashing. Mitunter ist man es leid, beim Durchprobieren verschiedener Hauptplatinen
Technik
Die von mir bereits angesprochene IBM M1015 (und hier im Nachtrag) erstehen viele ohne Slotblech bzw. Bracket. Der Grund ist, dass nicht jeder die Karte neu für deutlich über 100 EUR und mitsamt Slotblech kauft. Etliche Interessenten ersteigern sich die Karte in Auktionen von gebrauchtem „Rechenzentrenzeugs“. In den Serverhallen dieser
Technik
Einzelnutzer, kleine Gruppen und Vereine stehen immer wieder vor der Aufgabe, eine Website mit überschaubarem Aufwand online zu bringen. Überschaubar heißt vor allem: schnell & günstig. Wo andernorts Businesskasper fünf- oder sechsstellige Budgets bereitstellen, um Fluggesellschaften und Hotels frohlocken lassen, damit Unternehmensberater antanzen können, welche nach einer Planungsphase diverse Systemhäuser
Technik
Die meistgelesenen Artikel auf diesem mitunter auch technisch orientierten Blog sind die Artikel über den Einbau einer SSD in die ‘Late 2006′ und ‘Early 2009′ iMacs. In jedem Fall wird die Bastelaktion durch einen DEUTLICHEN Geschwindigkeitszuwachs belohnt. Die Systemleistung profitiert einfach immens von einer SSD. Alte Hardware fühlt sich wieder
Technik
Der PCIe 2.0 RAID-Adapter IBM ServeRAID M1015 ist einer dieser Hardware-Geheimtipps. Gilt es, einen Home- bzw. SOHO-Server einzurichten, dann kommt man heutzutage schnell auf große HDD-Volumina im zweistelligen Terabyte-Bereich. Zumal für wenig Geld! All denjenigen, welche das Echauffieren zelebrieren und über Preise vor und nach der Flut in einer
Technik
Vieles spricht für den Betrieb eines Homeservers. So habe ich in diesem kleinen Blog auch wiederholt die Gründe für das Hosten eigener Dienste auf einem Persönlichen Server aufgezählt. Groß waren und sind die Verheißungen der Cloud-Anbieter, doch zu schwer wiegen die Nachteile des Deponierens eigener Daten auf fremden Rechnern. Zumal