Vom Alltag mit dem Apple iPhone 16 Pro Max 512GB

Vom Alltag mit dem Apple iPhone 16 Pro Max 512GB

Das Smartphone unserer Tage ist der fleischgewordene Zwiespalt. Einerseits wissen wir um die Unmöglichkeit des Verhaltens unserer Mitmenschen, die mitten im Gespräch und am Tisch für Sekunden oder Minuten geistig weggetreten sind, um ihre Welt auf Veränderungen abzuklopfen, um der Sucht des Scrollens zu frönen. Dann wiederum ist das Smartphone ein Gegenstand der Oberliga unmittelbarster Dinge geworden, auf Augenhöhe mit Brille und Hausschlüssel. Ohne gehst du nicht raus. Schlimmer noch: Bankvorgänge, Zahlen im Laden, Zutritt hier und dort, Gehaltszettel per Steuerberaterportal und dergleichen mehr, längst passiert das alles auf dem kleinen Ding.

In diesem Zusammenhang blicken wir freilich auf eine Ära der Entkopplung vom echten Leben. Dabei hat es damals im Januar 2007 auf der Macworld Conference & Expo in San Francisco ganz harmlos angefangen. Steve Jobs stellte mustergültig das iPhone vor, im nächsten Atemzug war die bisherigen Alltagsbegleiter dem Sterben geweht, also die dumb phones, die feature phones und die Blackberries. Auf das iPhone folgte sein App Store, mit diesem das Computing, die Netzwerkerei, alle anderen Marken sind dem Trend gefolgt. Freilich bleiben sie alle nur fade Kopien des Originals.

Während ich diesen Artikel verfasse, steht schon das nächste Apple Event rund um die iPhone 17 Familie bevor, doch noch habe ich mit meinem iPhone 17 Pro Max das aktuelle Topmodell in der Hand, aus meiner Sicht das beste Smartphone auf dem Planeten. Es spricht der Fanboy, es spricht der Althacker, der tägliche Intensivnutzer.

Das große Display der Max Variante ist meiner alten Augen Freund, die Kamera mit ihren drei Linsen lässt die große Kamera kaum vermissen, die 512 GB Speicher sind famos. Und ja, meine erste in den Neunzigern selbst erworbene Festplatte hatte 1,2 GB und das war viel, und sie war sehr sehr teuer. Nun trage ich einen Telefon-Internetcomputer mit 512 GB mit mir herum. Herrje Altyogi, wir werden alt. 😄

Das Betriebssystem iOS ist gegenüber Android aus meiner Sicht eine vertrauenswürdige Grundlage für mobiles Banking, für Dinge rumd um das vertrauliche Computing.

Die Beschränkungen von iOS sind insofern hinnehmbar, wenngleich auch immer wieder zeitraubend ob der durch sie erforderlichen Sonderlösungen. Gerne nutze ich die 512 GB des internen Speichers auch für das Backup meiner hochverschlüsselten Dokumente wie Urkunden, Versicherungsunterlagen und relevanter Korrespondenz. Nur gestaltet sich das wirklich nicht einfach, Apple und iOS wollen das nicht, schließlich lässt sich leider der interne Speicher nicht einfach so im Finder des macMini mounten und frei drauf zugreifen. Im Finder ist das iPhone eine Diva mit Extraregeln, diverse dort angezeigte Ordner bleiben Untertan ihrer Apps, aber über dieses Cupertino-gewollte Weh werde ich nochmal separat bloggen und meine Lösungen vorstellen.

Zur Lebenszeit ein Technikprodukt dieses Formats so selbstverständlich, leistungsfähig, derart robust und mit höchstem Nutzwert erleben zu dürfen, das adelt das iPhone Pro 16 Max. Manchmal sind die Dinge mehr als nur ein beliebiges Industrieerzeugnis. Namaste!

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